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Der Keenon Dinerbot T5 Pro ist ein vielseitiger Servie-Roboter für Gastronomie und Hotels ausgestattet mit einem stoßgedämpftem Fahrwerk Seine Ablagesensoren erkennen, wenn Tabletts entleert wurden. Dies ermöglicht den Einsatz auch in Selbstbedienungsrestaurants. Der Roboter informiert am Lieferpunkt in deutscher Sprache, auf welcher Ablage sich die Speisen für den jeweilige Tisch befinden und zeigt dies auch an.
Das von Keenon entwickelte Navigationssystem berechnet für jede Fahrt die optimale Route, umfährt Hindernisse, weicht entgegenkommenden Personen aus und kann in deutscher Sprache bitten, den Weg freizumachen. Keenon Roboter kommunizieren miteinander und stimmen ihre Fahrtrouten vorausschauend ab. Demo Video
Transportfunktionen, wie Serviermodus, Direktfahrt, Mehrpunktlieferung an bis zu 20 Zielpunkte sowie Snack-Rundfahrten sind über das Display schnell auswählbar. Mit der Keeonon Robotics App (Android und iOS) kann ein T5 Pro auch aus der Ferne gerufen oder zu einem Zielpunkt gesendet werden. Individuelle Musik oder Sprachansagen sind möglich. Der Bildschirm am vorderen Kopfteil kann sowohl Animationen als auch ein durchlaufendes Textband anzeigen.
Die Einrichtung des Service-Roboters erfolgt direkt am Roboter über einen eingebauten Installationsassistenten. Mit einer Akkulaufzeit von 12 bis 15 Stunden, einer intelligenten Ladefunktion im Zusammenspiel mit eingestellten Arbeitszeiten beginnt und beendet er seine Einsätze selbständig. Roboter-Aktivitäten werden gespeichert und stehen für Auswertungen zur Verfügung.
Positionierungsmethode: Laser
Bedienung: Touchscreen
Musik und Sprachansagen: Ja
Textlaufband am vorderen Kopfteil
Zusammenarbeit mehrerer Roboter: Ja
Besonderheiten: 4 Ablagen mit bis zu 40kg Gesamttraglast
Roboter Abmessungen (LxBxH): 502 x 506 x 1205mm
Maße der Ablagen (L×B): 486×384mm
Höchstkapazität pro Ablage: 10 kg auf jeder Ablage
Nettogewicht: 61,5 kg
Hauptmaterial: PC & ABS
Display: Touchscreen 7 Zoll (1024*600)
Sprachmodul: Ja
Audio Formate: mp3, ogg, wac, flac
Positionierung und Navigation: Laser-Positionierung
Positionierungsgenauigkeit: Zentimetergenau
Sensoren: LiDAR (Klasse 1), RGB-D-Kamera, Bildmodul-Kamera und Berührungssensor
Helligkeit Innenraum: 300 – 20.000Lux
Hindernisvermeidung: Multisensorische Hindernisvermeidung, Doppel-Stereosicht, Antikollisionsstreifen, Bildmodul
Bewegungsgeschwindigkeit: 0,1~0,8m/s adjustable
Maximaler Anstiegswinkel: ≤ 5°
Maximal überwindbare Höhe: 5mm
Maximaler Abdeckungsbereich pro Gerät: 200*200m
Minimale Durchfahrtsbreite: 70cm
WLAN-Frequenz: 2,412-2,472 GHz
Akkukapazität: Ternary Lithium Batterie DC 48V 12Ah
Akkulaufzeit: 10~12h
Ladezeit: ca. 6h
Lademodus: Automatisches/manuelles Aufladen
Betriebstemperatur/Feuchte: 0°C – 40°C; RLF: 5% ~ 85%, staubfrei
Lagertemperatur: -30°C – 60°C
Arbeitsumgebung: Ebener und glatter Boden im Innenbereich, Unebenheiten maximal 0,5cm
Netzspannung: 100-240V, 50/60Hz
Nennleistung: 50W
Service-Laufzeit: 20.000h
Abmessungen der Ladesäule: 215*290*1230mm
Gewicht der Ladesäule: 2,2kg
1 Keenon Dinerbot T5 Pro, 3 Silikon Pads, 1 Batterieladegerät, 1 Ladestation, Tellerschüssel, 1 Produkthandbuch
Optional: Schwimmendes Getränketablett
Die Inbetriebnahme ist im Produktpreis enthalten. Die Versandkosten richten sich nach der Entfernung des Lieferortes.
Mit Hilfe von Sensoren erkennt der Servierroboter ob die Lieferung von der jeweiligen Ablage entnommen wurde und startet selbständig seine nächst Aufgabe.
Das von Keenon entwickelte Kommunikationssystem ermöglicht es mehreren Robotern reibungslos miteinander zu kommunizieren, um Aufgaben gemeinsam zu erledigen. So können auch größere Serviceflächen und Stoßzeiten problemlos abgedeckt werden.
Der T5 Pro ist ideal für den Einsatz in der Systemgastronomie mit Selbstbedienung.
Sie sind sich nicht sicher, ob der Keenon T5 der richtige Roboter für Sie ist? Lassen Sie sich kostenlos von uns beraten. Gemeinsam finden wir eine Lösung für Ihre Bedürfnisse.
Der T5 Pro kann im Innenbereich unter folgenden Voraussetzungen eingesetzt werden:
Im Einrichtungsmodus erstellt der T5 Pro mittels Laser und Kameras einen Lageplan des Einsatzbereiches. Darin werden Fixpunkte wie Ladestation, Küche, Tresen, Tischaufstellung sowie die zu befahrenden Wegstrecken abgespeichert. Es können beliebig viele Anlaufpunkte gespeichert und angefahren werden. Der Küchenbedienstete belädt den Roboter und sendet ihn durch Eingabe am Display zu bestimmten Tischnummern. Dort informiert der Servierroboter den Gast verbal, mittels Leuchtanzeige und Textlaufband, von welcher Ablage die Speisen entnommen werden sollen.
Der Roboter sucht bei niedrigem Ladelevel selbstständig die Ladestation auf. Die intelligente Ladefunktion ermöglicht sowohl ein Nachladen während Betriebspausen als auch fest eingestellte Ladezyklen. Es bestehen die Möglichkeiten des autonomen, zeitlich abgepassten oder quantitativen Aufladen des Akkus.
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